ACT AI ist ein digitales Kartenspiel, in dem man um die Ausgestaltung des EU AI Act spielt. Durch verschiedene Rollen (bspw. Aktivist*in, Politiker*in oder Tech-Startup) versuchen die Spielenden das Gesetz zu beeinflussen. So sollen sie wichtige Argumente, Chancen und Gefahren von KI besser nachvollziehen können. Außerdem soll das Spiel die Spielenden empowern, mehr über KI zu lernen und sich selbst in der Position zu sehen, mitzuentscheiden.
Hier stellen wir die Teammitglieder vor, die Teil des Innovationsprozesses waren.
„Ich bin Vollblut-Wissenschaflerin mit Herz und Verstand, einem Auge auf digitalen Kommunikationsprozessen und einem Ohr für soziale Anliegen. Auf der Basis meiner Forschung entwickle ich – ganz ohne erhobenen Zeigefinger – eine Handvoll Empfehlungen und Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen. Ich beteilige mich an Debatten – mit Leib und Seele.“
„Mit meiner Arbeit setze ich mich für eine verantwortungsvolle, ethische und nachhaltige technologische Zukunft ein. Als Professor für Medien an Universitäten in Großbritannien und Deutschland habe ich mehrere Bücher zu digitalen Medien und digitalen Kulturen veröffentlicht. Ich habe interdisziplinäre Forschungsprojekte geleitet und globale karitative Kampagnen initiiert, wie etwa #bravehood mit Künstler:innen wie Coldplay, Nick Cave und Kylie Minogue. In meiner Rolle als Direktor von Guiding Light, einer Organisation für den ethischen und nachhaltigen Einsatz von Technologien, stehe ich für die Demokratisierung von Technologien und einen offenen, inklusiven und diversen Zugang zu technologischer Bildung und digitalen Kompetenzen.“
„Ich bin Vollblut-Wissenschaflerin mit Herz und Verstand, einem Auge auf digitalen Kommunikationsprozessen und einem Ohr für soziale Anliegen. Auf der Basis meiner Forschung entwickle ich – ganz ohne erhobenen Zeigefinger – eine Handvoll Empfehlungen und Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen. Ich beteilige mich an Debatten – mit Leib und Seele.“
„Hi, ich bin Iz Paehr. Als Designer*in arbeite ich an Projekten, in denen Gestaltung, Programmierung und Fragestellungen nach Zugängen/Access zusammenkommen. Meine oft kollaborativen Arbeiten teile ich in Form von Ausstellungen, Games, Vorträgen und Workshops, zum Beispiel der Sonic Acts Biennale (NL), dem Kansas City Art Institute (US), dem CCCB (ES) und dem Künstlerhaus Bethanien (DE). Studiert habe ich bis 2017 Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Neue Medien an der Kunsthochschule Kassel. Am meisten freue ich mich im Projekt auf den interdisziplinären Austausch und die gemeinsame Ideenentwicklung.“